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29.09.2011 Mißverständnisse - welche Ziele verfolgt unsere Liste? Zurück >

Immer wieder werden wir von Mitgliedern daraufhin angesprochen, dass ihnen jemand davon abgeraten hätte, uns anzuhören bzw. auf unserer Liste zu unterschreiben, da wir „nicht von der Sparda“ bzw. „gegen die Interessen der Sparda“ seien.

Bei diesen Aussagen handelt es sich möglicherweise um Missverständnisse, sofern darauf hingewiesen wird, dass wir keine Unterschriften für die „Liste des Wahlausschusses“ gem. § 7 der Wahlordnung sammeln, was wir auch selbst zu Beginn eines jeden Gesprächs betonen.

Die Kandidaten auf dieser Liste werden vom Wahlausschuss nominiert, der gem. §2(1) der Wahlordnung aus Aufsichtsräten, Vorständen und einem kleinen Kreis bisheriger Vertreter besteht.
Da diese Liste jedoch mit der Bezeichnung „freundlich und fair – Die Liste Ihrer Sparda-Bank München e.G.“ wirbt und im Gegensatz zu uns das Sparda-Logo verwenden darf, wird bei vielen Mitgliedern zwangsläufig der Eindruck erweckt, wir stünden - im Gegensatz zur „Liste des Wahlausschusses“ - außerhalb oder gar gegen die Sparda-Bank. Dieser Eindruck wird noch dadurch verstärkt, dass wir aufgrund Anordnung des Vorstands gezwungen sind, die Unterschriften außerhalb der Geschäftsstellen zu sammeln, und die vorgeschriebenen Unterschriftsbögen im Gegensatz zu den Kandidaten-Zustimmungserklärungen kein Sparda-Logo tragen.

Dieser Eindruck ist falsch, wie Sie der Beschreibung unserer Liste entnehmen können.  Aus der Wahlausschreibung kann man entnehmen, dass unsere Initiative nur die in der Satzung geregelten Rechte der MItglieder ausübt.